Start:
Bei bestem Wetter machten sich um 11.30 Uhr 16 Radfahrerinnen und Radfahrer vom heutigen Ausgangspunkt Schillerhaus in der Schillerstraße 17 in Urberach auf den Weg. Ein Teil der Gruppe hatte zuvor das Angebot „Frühstück mit Schiller“ wahrgenommen. Dieses wird jeden 3. Freitag im Monat im Schillerhaus angeboten. Nach der Begrüßung und einer kurzen Tourenbeschreibung durch den heutigen Tourenleiter Gerhard Elsesser setzte sich die Gruppe in Bewegung.
Hinweg:
Zunächst fuhr die Gruppe auf dem WumBor-Radweg bis zur Dieburger Landstraße in Ober-Roden. Von dort ging es entlang der Bahnlinie nach Eppertshausen. Ein kurzes Stück durch das Industriegebiet von Eppertshausen. Dann entlang der B45 nach Münster. Weiter entlang der Gesprenz nach Dieburg. Nach einer kurzen Fahrt durch die Innenstadt wurde das Vereinsheim des SV DJK Viktoria erreicht. Unter Eichenbäumen nahm die Gruppe in der Gartenwirtschaft Platz. Es wurde eine reichhaltige Speisekarte mit 2 Tagesgerichten geboten und das alles zu akzeptablen Preisen. Nach dieser stärkenden und erfrischenden Pause wurde der Weg fortgesetzt. Sie überqueren die B 26, folgen ein kurzes Stück der K126 und biegen dann links in Richtung Send ab.. Send wurde durchquert und dann ging es auf dem Sender Weg weiter in Richtung Groß-Umstadt. Auf dem Abschnitt hinter Dieburg bis nach Groß-Umstadt hatte die Gruppe mit starkem Gegenwind zu kämpfen
Tagesziel:
In Groß-Umstadt auf dem Marktplatz an der Stadtkirche Kirche bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen eine etwas längere Pause. Wer wollte konnte sich in den umliegenden Lokalitäten mit Eis oder sonstiges versorgen. Alternative den umliegenden historischen Marktplatz zu erkunden der
besonders mit seinem Kopfsteinpflaster und einem schönen Vierröhrenbrunnem sehenswert ist. Hier steht auch das imposante Renaissance-Rathaus, ein Kulturdenkmal. Erbaut wurde es in der Zeit von 1604-1605. Es stellt einen architektonischen Höhepunkt in Groß-Umstadts Umgebung dar. Die Stadtkirche am Marktplatz 1271 als romanische Pseudobasilika auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus errichtet und im Laufe der Jahrhunderte zum heutigen Erscheinungsbild ausgebaut
Rückweg:
Nach dieser erholsamen und ausgiebigen Pause auf dem Marktplatz machten sich die Gruppe wieder auf den Rückweg. Der Weg führte links an Richen vorbei. Auf einem angenehm zu fahrenden Waldweg ging es nach Altheim. Weiter ging es nach Münster und Eppertshausen. Schließlich erreichte die Gruppe Ober-Roden. Am Umspannwerk trennte sich die Gruppe.
Zum Schluss:
Die Tour wurde, wie eingangs erwähnt, von Gerhard Elsesser hervorragend geplant und geleitet. Als Schlussmann fungierte diesmal Johannes Ohnesorg. Nähere Informationen zur nächsten Tour werden hier auf der Homepage und per WhatsApp oder E-Mail bekannt gegeben.
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Fotos:Marina; Liliane u. Johannes