Die etwas andere Claude-Monet-Ausstellung

An einem sonnigen Aprilnachmittag sind 13 Kunstinteressierte aus Rödermark nach Frankfurt Heddernheim aufgebrochen, um die Ausstellung „Monets Garten“ in der Kunstfabrik zu besuchen. Eine multimediale 360 Grad Erlebnisreise durch die Geschichte und Werke des begnadeten einmaligen Künstlers Claude Monets, einem der größten Maler des letzten Jahrhunderts und Begründer des Impressionismus. Die erste Reisestation repräsentiert das Atelier des Begründers des Impressionismus, der Schaffensplatz seiner großen Werke. Vom Atelier geht es weiter zur Inszenierung von Monets Garten, der weltberühmten Gartenlandschaft in Giverny in der Normandie. Über die Brücke gelangt man in das Haus von Monet, in der eine große Wandprojektion interaktiv von dem Besucher selbst bespielt werden kann – ein zugleich physisches wie poetisches Erlebnis. Im sich anschließenden Showroom, dem Highlight der Ausstellung. Mit modernster Technologie wurde uns die Welt von Monet nahegebracht. Seine digital bearbeiteten Werke wie Sonnenaufgang, Klatschmohn, Japanische Brücke im Garten von Giverny, Felder im Frühling, Sonnenuntergang in Venedig, Seerosen, Mittagessen im Garten und viele mehr wurden von Musikstücken zeitgenössischer Komponisten wie Charles-Marie Widor, Erik Satie, Albert Roussel, Maurice Ravel und anderen begleitet. Das Hauptereignis wurde uns Betrachtern in einer 45-minütigen Multimediashow in einem großen Saal mit ausreichend einfachen Sitzgelegenheiten präsentiert. Die Ausstellung ist bei uns allen unglaublich gut angekommen. Mit so etwas Imposantem hatten wir nicht gerechnet. Die Exkursion zu diesem beeindruckenden Ereignis wurde von unserer Mitarbeiterin im Quartier, Ursula Roebke, in hervorragender Weise organisiert und durchgeführt. Danke!

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